Kommunistischen

  1. Seit 1986, als der 6. Parteitag der Kommunistischen Partei beschloß, sich von der sozialistischen Planwirtschaft abzuwenden, verzeichnet Vietnam ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von jährlich 8,2 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Damals verknüpfte er seine weitere Mitarbeit in den Führungsgremien mit der Forderung, die Sprecherin der Kommunistischen Plattform (KPF), Sahra Wagenknecht, dürfe nicht wieder in den Bundesvorstand gewählt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Weitere Artikel: Zhou Derong porträtiert den Schanghaier Verleger Ye Juelin, der die von der Kommunistischen Partei dominierte Verlagsszene der Stadt jüngst mit einem heftigen Thesenpapier angriff. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.08.2003)
  4. Dennoch stieg Khai nach dem Kriegsende vor 30 Jahren in der Kommunistischen Partei schnell und unaufhörlich auf, gefördert nicht zuletzt durch den früheren Ministerpräsidenten und späteren Vorsitzenden der KPV, Do Muoi. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005)
  5. Zu den prominenteren politischen Gefangenen gehört Vladimir Roca, Sohn des inzwischen verstorbenen langjährigen Generalsekretärs der Kommunistischen Partei Kubas, Blas Roca, der sich nach dem Sieg der Revolution mit Castro überworfen hatte. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Bizarr auch die Einrichtung: Überm Rentnerstammtisch grüßt Lenin, dazu Abziehbilder mit dem Symbol der einst allmächtigen Kommunistischen Partei, roter Stern mit Hammer und Sichel. ( Quelle: )
  7. Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei, Gennadij Sjuganow, wurde zum Vorsitzenden der Allianz gewählt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Er tauchte dagegen bei der Kommunistischen Plattform Hohenschönhausen, der PDS Kreuzberg und der AG der Kommunisten auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Gläubigen wurde die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei verwehrt. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Vorsichtig reformiert er den verkrusteten Politikstil der Volksrepublik, ohne dabei jedoch die konservativen Kräfte in der Kommunistischen Partei zu verschrecken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2003)