Kompetenz

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  1. Der Kommissionsbericht biete ausreichend Gelegenheit, die Kompetenz der CDU in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, dem wichtigsten Thema im nächsten Bundestagswahlkampf, zu erobern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001)
  2. Nicht Richtlinie ist dabei gefragt, sondern eine sehr spezielle Kompetenz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.10.2005)
  3. Als Herausforderer hat Stoiber eine Chance, wenn er Kompetenz definiert als Überzeugungskraft von Argumenten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002)
  4. Die hier und heute sich versammelnden Wirtschaftsführer geben ein solches Bild von Seriosität, Erfolg und Kompetenz ab, daß man an die drohenden Desaster, die tragischen Abstürze so eines Kapitalistenlebens gar nicht mehr denken kann. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Leitung des DT bestreitet diese Behauptungen, sie gehörten nicht in die Kompetenz des Personalrats. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2003)
  6. Was wann und wo aufgeführt wird, liegt außerhalb seiner Kompetenz." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Der Zugang zum Arbeitsmarkt bleibt allerdings in der alleinigen Kompetenz der Mitgliedstaaten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2003)
  8. Wäre die Kompetenz von Annette Schavan tatsächlich von der Art, mit der man gesellschaftspolitische Schlüsselfragen, von der Pisa-Studie bis zur Stammzellenforschung, auch ins Zentrum der politischen Aufmerksamkeit rückt? ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  9. Begleiter sagen ihm nach, neben hoher Kompetenz ein großes Geschick im Ausgleich widerstreitender Interessen zu besitzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
  10. Um die Union zu erneuern, muß zunächst ein Personalproblem gelöst und dann die verlorengegangene soziale Kompetenz zurückgewonnen werden. ( Quelle: Welt 1998)
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