Sie glaubten, 75 Prozent der Hauptschüler müssten die höchste Kompetenzstufe erreichen, also schwierige, komplexe Sachverhalte in einem Text erfassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002)
Die höchste Kompetenzstufe reicht bis zur tiefen Analyse, Schlussfolgerungen, kritischem Hinterfragen und der Verknüpfung mit anderen Texten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2003)
Da es jedoch hinsichtlich der unteren Kompetenzstufe eine in beiden Studien vergleichbare qualitative Beschreibung gibt, scheint hier ein Vergleich zulässig.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2004)
Während in den OECD-Staaten durchschnittlich 18 Prozent der Schüler beim Lesen nur die unterste Kompetenzstufe erreichen, sind dies in den Nicht-OECD-Staaten wie Brasilien, Mazedonien und Peru mehr als 50 Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2003)