1. Welche Risiken eine Abschiebung in den Kongo bergen kann, zeigt noch ein weiterer Fall: Im August 2004 schoben die Behörden den 36-jährigen Ilangala Wotole ab, der zwölf Jahre in Fulda lebte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005）
2. Besonders viele Kindersoldaten werden in Kongo eingesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2003）
3. Im Nahen Osten, im Kongo, in vielen Staaten Afrikas, in Indonesien, in Tschetschenien, in der Türkei oder eben im Iran, wo nach Emanzipation strebende Frauen ausgepeitscht werden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Flüchtlinge und frühere Mobutu-Soldaten aus der benachbarten Demokratischen Republik Kongo, die nach dem Sturz Mobutus im Umbruch befindlich ist, vergrößerten das Chaos. ( Quelle: Welt 1997）
5. Bereits seit 1999 sind die Blauhelme im Nordosten des Kongo stationiert. ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005）
6. Die billigsten Karten kosten jetzt umgerechnet mehr als EUR 7,50 und sind damit mehr als dreimal so teuer wie beim letzten Qualifikationsspiel Tunesiens vor der WM 2002 gegen Kongo. ( Quelle: Die Welt vom 07.10.2005）
7. Alle Bemühungen, die Hutu-Kämpfer unschädlich zu machen, scheiterten: Noch hat die FDLR mindestens 10 000 Männer in Kongo. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005）
8. Denn anders als viele westliche Staatschefs schreckte der Papst selbst bei Besuchen in Nigeria, Kenia oder im Kongo nie davor zurück, die herrschenden Diktatoren mit der Menschenrechtslage in ihren Ländern zu konfrontieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2005）
9. Es ist die bisher größte Militärmission der EU, nach kleineren Einsätzen in Mazedonien und im Kongo. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.12.2004）
10. Insgesamt seien bis zu 305.000 Flüchtlinge aus Kongo auf ein Dutzend Nachbarländer der Region verteilt. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.07.2002）