Zehn Tage nach der Ermordung Präsident Laurent Kabilas ist sein 31 Jahre alter Sohn Joseph Kabila am Freitag als neuer Präsident der Demokratischen Republik Kongo vereidigt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001)
Offiziell zogen sich die ausländischen Armeen 2002 aus dem Kongo zurück.
( Quelle: Tagesschau Online vom 22.08.2004)
Viele von ihnen sind gerade heimgekehrt nach Wochen, Monaten, manche nach Jahren angstvollen Umherirrens durch den Dschungel des Kongo.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
Dann brauchen die armen Menschen aus Kamerun, Kongo, Sudan oder Togo nicht mehr über das gefährliche Mittelmeer zu reisen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
Ihre beiden Besatzungsarmeen könnten einen Stellvertreterkrieg in Kongo austragen, der im verheerendsten Fall auch auf die beiden Länder übergreift.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2002)
Südafrikanische Truppen sind derzeit in Kongo und Burundi stationiert, außerdem wird ihr Einsatz auch für Sudan und die Elfenbeinküste diskutiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2004)
Im Kongo kommen Massenvernichtungswaffen zum Einsatz: Macheten und Gewehre.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2003)
Die so genannten Interahamwe-Milizen des Hutu-Stammes waren nach ihrer Beteiligung am Völkermord an rund 800.000 Tutsi und moderaten Hutus im Jahr 1994 über die Grenze in den Kongo geflüchtet.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Demobilisiert wie 45000 andere Kämpfer auch, seit sich Ruanda aus dem Kongo zurückgezogen hat.
( Quelle: Die Zeit (15/2004))
Ohne Rücksicht auf Verhandlungen über eine friedliche Lösung, die unter Vorsitz Nelson Mandelas in vollem Gange waren, entsandten sie Truppen in den Kongo und bremsten den Vormarsch der Rebellen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)