Konnotationen

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  1. Dabei allerdings drehten die Juroren das Wort "alt" und seine mannigfachen Konnotationen gerade so hin, wie es ihnen passte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  2. Am überraschendsten sind die Objekte mit christlichen Konnotationen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2003)
  3. Natur wird so zum Metaphernsystem, das nicht festgefügt ist, sondern unentwegt mit neuen Konnotationen belegt werden muß. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Der FDP-Politiker hatte mit einigen antisemitischen Konnotationen gespielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2003)
  5. Die Arbeiten Eva-Maria Schöns wecken weitläufige Konnotationen an organische Evolution, Kalligraphie, écriture automatique, Rorschachtests und so weiter. ( Quelle: TAZ 1992)
  6. Von den politischen Konnotationen war in der neuen Umgebung nicht viel geblieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001)
  7. In der Aufklärung aber wird das Lachen individuell, erhält negative Konnotationen, seine philosophische Bedeutung geht verloren, das Komische wird in die niederen literarischen Gattungen verdrängt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Ein Problem sieht er in der vorherrschenden Mentalität, indem räumliche Rangfolgen mit negativen Konnotationen versehen werden: Hierarchie als Ausdruck ungleicher Machtverteilung, irgendwie autoritär und veraltet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005)
  9. Unkonventionell, kreativ und authentisch lauten die mit solchen Bildern verbundenen Konnotationen, zugleich belegen sie einen sensiblen und verantwortungsbewussten Umgang mit dem Vorgefundenen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001)
  10. Trotz aller negativen Konnotationen, die der Ansatz Politiker = Schwein zwangsläufig mit sich bringt, steht das Schweinecamp seinen Bewohnern dann aber doch eher wohlwollend gegenüber. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.09.2005)
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