1. Die früheren Richter, darunter der ehemalige Bundesverfassungsrichter Konrad Kruis, sollen die Satzung der Münchner CSU so ändern, dass künftig geahndet werden kann, wenn Mitglieder gekauft werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003）
2. Nachfolgerin für die Richterin im Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts, Karin Graßhof, wurde Lerke Osterloh; das Amt von Richter Konrad Kruis aus dem Zweiten Senat übernahm der Richter am Bundesgerichtshof (BGH), Siegfried Broß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Zuletzt haben sich ihr mit Karin Graßhof und Konrad Kruis zwei ehemalige Bundesverfassungsrichter angeschlossen, die eine seinerzeit auf Vorschlag der SPD, der andere auf Vorschlag der CSU ans Gericht gewählt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2005）
4. Grundlage für die Entscheidung der CSU-Spitze ist ein Papier, das auf Anregung der Münchner Bezirkschefin Monika Hohlmeier von den Ex-Richtern Konrad Kruis, Claus Müller und Johann Wittmann ausgearbeitet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2003）
5. Auch über den Ausgang kann nur spekuliert werden: "Die Entscheidung des 2. Senats ist offen", sagte der frühere Verfassungsrichter Konrad Kruis der "Bild am Sonntag". ( Quelle: Yahoo News vom 04.07.2005）