Damit verschränkt er unmerklich zwei wichtige Pole künstlerischer Arbeit der 90er Jahre: Repräsentationskritik und Kontext-Kunst.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die eher seltene Möglichkeit, es hautnah und in Zeiten hochtheoretischer Konzept- und Kontext-Kunst als fast anachronistische Feier des Schönen in der Malerei, als lichte Arena harmonischer Gefühle zu erleben, bietet sich Unter den Linden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)