1. Was er als kaum konkretisierte Bedrohung inszenierte, zerrt nun Kollege Peter Konwitschny ins Schummerlicht der Stuttgarter Staatsopernbühne. ( Quelle: Merkur Online vom 29.11.2005）
2. Konwitschny: Die Gesetzmäßigkeit der Zivilisation. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Zur zweiten Aufführung hat der Intendant des Hauses die Inszenierung von Peter Konwitschny an drei Stellen schon entschärft, seither geht der Streit um Kunstfreiheit und Zensur. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Immerhin hatte hier bereits in den achtziger Jahren Peter Konwitschny mit seinem Händel (auch beim Publikum) Furore gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005）
5. Peter Konwitschny: Der Zustand ist hoffnungsvoll, in dem Sinn, daß das Ende nun doch wohl gekommen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Mögen Neuenfels, Konwitschny & Co. allüberall bejubelt werden, so sagt er sich, mir kommen sie nicht über die Schwelle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2004）
7. Es bleibt das Geschlecht, und auch hier hat Konwitschny die feineren Balancen in Hofmannsthals Konzeption überrumpelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002）
8. Während Albrecht behauptet, Konwitschny sei über die Änderungsvorschläge zunächst"nicht böse" gewesen, schildert Konwitschny selbst einen unerhörten Wutanfall. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
9. Während Albrecht behauptet, Konwitschny sei über die Änderungsvorschläge zunächst"nicht böse" gewesen, schildert Konwitschny selbst einen unerhörten Wutanfall. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
10. Schon nach dem ersten Akt mußte sich Regisseur Peter Konwitschny ein von Trillerpfeifen verstärktes Buhkonzert und den spontan empörten Ausruf eines Festspielbesuchers - "so ein Schwachsinn" - gefallen lassen. ( Quelle: TAZ 1995）