Der volkstümliche Konzertteil wurde vom Akkordeon unter-stützt, das einer der Sänger spielte.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005)
Mit einem polternden zweiten Konzertteil, in dem man kräftig schrammelt und mit feinen Gitarrensoli und grummelnden Bläsersätzen zeigen kann, dass man kein Weichei ist.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Dem Zahlenspiel zuliebe nahm Ingo Metzmacher sogar von seinem Prinzip Abstand, den zeitgenössischen Programmpunkt in den ersten Konzertteil zu verlegen, um dissonanzscheuen Hörern den Fluchtweg während der Pause abzuschneiden.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2004)