Auch seinen Tonio Kröger, so Koopmanns aufmerksamer Hinweis, ließ er nicht mehr nach Italien fahren, da Heinrich bereits mit seinen Göttinnen die einfühlsamen "Wonnen der Gewöhnlichkeit" zu einer vulgären "bellezza" hatte verkommen lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
Helmut Koopmanns umfangreiche biografische Analyse beider Lebenswerke ist eine detaillierte germanistische Darstellung.
( Quelle: Merkur Online vom 04.06.2005)