Kopfschütteln

  1. Viel mehr als ein Kopfschütteln darüber, daß die Eta die Zeichen der Zeit nicht zu lesen versteht, dürfte ihr freilich nicht zuteil geworden sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Union in Not! Als jetzt die Nachricht von der erneuten Lizenzverweigerung öffentlich wurde, löste das bei mir nur noch ein Kopfschütteln aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Sie sagt es staunend, nicht bitter, mit einem leichten Kopfschütteln, bei dem ihre weichen, weißen Locken wippen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2005)
  4. Die Wissenschaftler haben dieser kulturell korrekten Machtdemonstration bislang nichts entgegenzusetzen - außer Kopfschütteln und Ärger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Nur auf Kopfschütteln im Patronatsverein des Schauspiels seien Überlegungen der Intendantin gestoßen, Hamlet auf Chinesisch aufzuführen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2001)
  6. Eisiges, amtliches Kopfschütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Darum liest man Steinfelds Buch nicht nur mit Kopfschütteln, sondern auch mit einer gewissen gelegentlich aufsteigenden Rührung und Zuneigung für den Autoren: Man stellt ihn sich unweigerlich als einen sehr einsamen Menschen vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  8. Kein Plot hilft weiter, der Vergleich mit Tantalos trägt nicht, Kopfschütteln allenthalben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Es blieb ihr nur Kopfschütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2005)
  10. Doch gerade die derzeitige Literaturflut rund um das Channeling - also das Aufspüren von Botschaften aus fremden kosmischen Welten im Sog der Ufologie - kann dem gelernten Datenverarbeitungskaufmann bestenfalls ein missmutiges Kopfschütteln entlocken. ( Quelle: Welt 1999)