Kopfschüttelnd geht der Karikaturist Klaus M. Puth oft durch Offenbach, ärgert sich über neue Baustellen, regt sich auf, wenn Liebgewonnenes verschwindet, weil Investoren "sanieren".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Kopfschüttelnd steht auch der Haushaltsbeauftragte der Kulturbehörde, Hans Krämer, vor dem Dilemma.
( Quelle: TAZ 1997)
Kopfschüttelnd hat man in China die deutsche Debatte über Green Cards verfolgt, weil die sich zunächst nur um Inder drehte.
( Quelle: Die Zeit (46/2000))
Kopfschüttelnd kehrt der Uniformierte in das noch von den russischen Streitkräften stammende Pförtnerhaus zurück.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003)
Kopfschüttelnd stehen die Besucher vor den Vitrinen mit den von der Stasi gesammelten Geruchsproben unliebsamer Gegner.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Kopfschüttelnd schloß er die Tür.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Kopfschüttelnd, in seinem wahrscheinlich mittlerweile dreißigsten Jahr immer noch kopfschüttelnd, Jahr für Jahr, durch den Sommer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2002)
Kopfschüttelnd gehen seine Vorgesetzten über diese Fehlleistung hinweg, ein Entschuldigungsbrief an den Verfasser soll unliebsame Folgen verhindern helfen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Kopfschüttelnd konnten die MLPDler von ihrem Stand dann auch beobachten, wie sich die PDS-Führung den Medienschergen des Systems hingab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2002)