1. In den Arztpraxen hatten die drei dicken Bände mit den neuen Patientencodes immer wieder Kopfschütteln ausgelöst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Kopfschütteln begleitete ihn, Skepsis, die Prognose, daß der Bursche "auf die Schnauze fallen" werde, und das garantiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Auf vieles von dem, was ihre Schützlinge cool finden, reagieren sie mit Kopfschütteln. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die Reaktionen auf das resultierende Chaos reichten inner- wie außerhalb der USA von Kopfschütteln über schadenfrohes Lachen bis hin zu wütenden Manipulationsvorwürfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.11.2004）
5. Großes Kopfschütteln über das US-Wahlvolk ist zwar weit verbreitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2004）
6. Auch nach 25 Minuten blieb Steffi Jones nur Kopfschütteln, als ihr Schuß aus zwanzig Metern von Saarbrückens Torhüterin gerade noch über die Latte gelenkt werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Doch der nunmehrige "Kompromißvorschlag" Stimmanns, einen zweiten Baukörper an der Spree zu errichten und den Stadtplatz damit weg vom Wasser zwischen beiden Gebäudeteilen zu verstecken, wird im Bezirksamt mit Kopfschütteln quittiert. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Anzügliches Kopfschütteln der Damen und Aushändigung einer anderen Karte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im Gegensatz zu Stich, dessen Selbstanklagen und Schicksalsbeschwörungen mit der Zeit besorgniserregend zunahmen, war Courier stets die Ruhe selbst: Keinerlei Zaudern, kein Kopfschütteln, stets ein Monolith an Selbstbewußtsein. ( Quelle: TAZ 1993）
10. Hilde Gerg blieb da nur noch Kopfschütteln. ( Quelle: ）