Doch weil in Japan die Toten den Lebenden näher sind als in Europa, erzählen Kore-edas Filme zwar von Verlust und Schmerz, kommen aber nicht feierlich und schwarz umflort daher, sondern ruhig und konzentriert und nicht selten improvisiert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2004)