Dennoch, trotzdem: die dreieinviertel Stunden gehen endlos dahin, weil Klimek in keinem Moment klarmachen kann, weshalb er die "Jungfrau" inszeniert, weshalb die fragile Johanna der Anja-Marlene Korpiun die Verse so wacker aufsagen muß.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)