Den Themenkomplex der beseelten Dinge (und Räume) schließlich parodiert der Russe Alexej Koscharow in seiner etwas albernen Installation eines Geisterschranks, dessen wunderlicher Inhalt sich zur unvorhersehbaren Stunde rumpelnd in Bewegung setzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2004)