Ausgehend von einer konzeptuellen Arbeit Joseph Kosuths aus dem Jahre 1965 erteilt die Schau Nachhilfe in Sachen Kunst am Beispiel des Fotografischen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Von Susan Kealy wurde eine Vitrine mit Joseph Kosuths dreckiger Bettwäsche installiert, eine Spielart der alten Duchamp-Anekdote, wonach der bei seinen Besuchen bei Sammlern auch gern "Spuren" hinterließ.
( Quelle: TAZ 1996)