'In diesen Gebieten werden dann je 150 Kotproben auf das Vorhandensein des H5N1-Virus untersucht.'
( Quelle: RTL vom 16.09.2005)
Dann könnte man im Labor die von freiwilligen Helfern und Ein-Euro-Jobbern eingesammelten Kotproben analysieren und jeweils einen genetischen Haufenabdruck erstellen.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
Darüber hinaus werden Verfahren erarbeitet, die es gestatten, aus der Analyse von Kotproben Rückschlüsse auf die botanische Futterzusammensetzung und die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei pflanzenfressenden Zoo- und Wildtieren zu ziehen.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)