Mark Kozelek, ein begnadeter Songwriter aus San Francisco, erzählte früher gerne, dass er seine Songs vom Bett aus schreibe; dort gewähre ihm das Fenster einen Ausblick auf die tiefer gelegenen Regionen der Bay Area.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2005)
Stattdessen haben wir gar nichts getan und uns gewundert, dass Kozelek in seiner Jugend immer nur Neil Young und Cat Stevens gehört hat, aber Drake und Cohen gar nicht kannte.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2004)
Mit Mark Kozelek, dem Chef der Red House Painters, der einst ebenfalls durch den Neo-Folk-Boom in San Francisco hochgespült wurde, verhält es sich anders: Seinen behutsam geträufelten Gitarrenakkorden mag man partout keine Anstrengung anhören.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001)