Als Autor aber ist der vierzigjährige Friedrich Kröhnke keiner, der sich seine Texte bloß am Schreibtisch ausdenkt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Keine Sekunde lang färbt Kröhnke sich seine Situation schön, und so ist unter den vielen Jungen-Porträts, die er zeichnet, auch so manches, das im ersten Augenblick erschrecken mag.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)