Obgleich Roelcke darauf hinweist, dass Kraeplins Schriften seinerzeit nicht unumstritten blieben, versäumt er es, eigens auf die 'unkritische' Grundhaltung hinzuweisen, aus der heraus diese Variante psychiatrischer Kulturkritik operiert.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)