"Alle Versuche der Vergangenheit, das Ereignis zu planen, haben stets zum gleichen Ergebnis geführt: Am Kollwitzplatz flogen Steine", sagte gestern Bezirksbürgermeister Reinhard Kraetzer (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nach Ansicht von Bürgermeister Reinhard Kraetzer (SPD) war der Beschluß rechtlich nicht haltbar, da er keinen konkreten Zeitraum festlege.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kraetzer bat die Polizei um Amtshilfe und übergab "etwas mehr als 2 000 vorgedruckte Karten, aber nur, um festzustellen, ob es Unregelmäßigkeiten gegeben hat".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bürgermeister Kraetzer weist den Vorwurf zurück, räumt aber ein: "Wir hätten schon früher schrittweise kürzen müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Aus seiner Sicht war die Anzahl von rund 30 Betroffenen "nie realistisch", so Kraetzer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Gast wird Reinhard Kraetzer, Stadtbezirksbürgermeister von Prenzlauer Berg, erwartet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als Gesprächsgrundlage will Kraetzer das Buch "In Auschwitz wurde niemand vergast 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt" nutzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auf ein Schreiben seines Lichtenberger Amtskollegen reagierte Bezirksbürgermeister Reinhard Kraetzer (SPD) denn auch sehr eindeutig: mit einem klaren Nein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
PRENZLAUER BERG Die SPD hat überraschend Reinhard Kraetzer als Kandidaten fürs Bürgermeisteramt aufgestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er wirft Bürgermeister Reinhard Kraetzer (SPD) eine "politische Blockade" vor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)