1. In punkto Kraftentfaltung haben die TDI-Motoren (310 statt 290 Newtonmeter) jedoch wieder die Nase vorn. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Bei einer ersten, kurzen Begegnung auf Landstraßen zwischen Wöbbel und Maspe überzeugte vor allem der Achtzylinder durch weiche, schier endlose Kraftentfaltung - er wird aber wohl eine Randerscheinung bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Das Drehmoment drückt einen zwar nicht gerade in den Sitz, die Kraftentfaltung aber ist angenehm, der Sound sportlich. ( Quelle: BILD）
4. Das Genre selbst hat wenig Dynamik, am Anfang wird, unter Pauken- und Trompetenschall, die Macht und ihre Herrlichkeit beschworen, am Ende geht es nur noch um Gewalt, die reine Kraftentfaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003）
5. Albert Bonnema, "Florestan", singt in der oberen Mittellage mit enormer Kraftentfaltung, tut sich aber, wie schon van Kralingen, in den heldischen Höhen schwer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Grundsätzlich dominieren Design, Kraftentfaltung und Geschwidigkeit bei weitem gegenüber dem Umweltaspekt – außer bei BMW: Dort zeigt man, daß diese vermeintlich konkurrierenden Ziele (zumindest in der Oberklasse) durchaus vereinbar sein können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Computerbearbeitung optimiert am Ende deren Bewegungen zu animalischer Eleganz und maschinenhafter Kraftentfaltung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Schließlich hat die Konkurrenz mindestens drei Liter Hubraum und mehr als 220 PS.Gewohnt kultiviert Die Kraftentfaltung beim S-Type läuft vielmehr so lässig ab, wie man es von einem Jaguar gewohnt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2005）
9. Kombiniert mit einer sanft und ruckfrei schaltenden Fünfgang-Automatik, die als H-Matic in einer zweiten Schaltgasse auch die manuelle Gangwahl erlaubt, überzeugt er durch souveräne Kraftentfaltung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2003）
10. Bei uns wird dieser stärkste je in einem Land Rover eingesetzte Benziner mit seiner hohen Laufkultur und der souveränen Kraftentfaltung wohl nur eine Nebenrolle spielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004）