1. Indem zahlreiche Einzelheizungen überflüssig werden, kann der Bau solcher Kraftwerke insgesamt sogar zu einer Verringerung des Kohlendioxydausstoßes führen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Dabei haben die Konzerne leichtes Spiel, weil sich die Kraftwerke zu 80 Prozent in der Hand der vier Großen - Eon, RWE, EnBW und Vattenfall - befinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2005）
3. Allerdings sind die sozialen Kosten dieser erneuerbaren Energien sehr viel geringer als die der herkömmlichen Kraftwerke. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Schon vom 1. Januar 1998 an sollen mit dem 100prozentigen Tochterunternehmen Veba Kraftwerke Ruhr AG (VKR/Gelsenkirchen-Buer) Arbeitsbereiche zusammengelegt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. In Saarbrücken gelang es, ein effektives Sparprogramm durchzusetzen, so daß keine neuen Kraftwerke gebaut werden mußten und der Gewinn in die Erforschung regenerativer Energien (Sonne, Wasser, Wind) fließen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Denn die Erzeuger legten als Antwort auf den neuen Wettbewerb alte Kraftwerke still, investieren deutlich weniger als zuvor und bauen massiv Stellen ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2004）
7. Die desolate Lage der ABB Kraftwerke AG sei in erster Linie Ergebnis eines "garvierenden Mißmanagements". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Nach dem Kollaps des Ostblocks wurden auch Kraftwerke in Polen, Tschechien und der früheren DDR mit Schwefelfiltern nachgerüstet; finanziert von der Europäischen Union. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2003）
9. Falls weitere Atomtransporte behindert und erste Kraftwerke stillgelegt werden müssten, und keine zufrieden stellende Einigung in der Steuerfrage und bei den Laufzeiten der Kraftwerke gefunden werde, seien dies "Killer-Kriterien" für weitere Gespräche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Falls weitere Atomtransporte behindert und erste Kraftwerke stillgelegt werden müssten, und keine zufrieden stellende Einigung in der Steuerfrage und bei den Laufzeiten der Kraftwerke gefunden werde, seien dies "Killer-Kriterien" für weitere Gespräche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）