1. Kein Wunder, es ging auch nicht um die harten Details der Kranken- und Pflegereform. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2003）
2. Wichtig sind auch ihre Bankverbindung, Angaben darüber, ob und gegebenenfalls von welcher Stelle (und unter welchem Aktenzeichen) Sie derzeit andere Sozialleistungen beziehen, etwa eine Unfallrente, Kranken- oder Arbeitslosengeld. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Denn in der Kranken- und Pflegeversicherung gebe es über die Beitragsbefreiung der mitversicherten Kinder und Ehegatten bereits eine Familienkomponente. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Was sie der Arbeitslosenversicherung zuführen, holen sie sich von den Kranken- und Rentenversicherungen zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005）
5. Kranken- und Pflegeversicherung müssen dabei auch Mehrkosten in Kauf nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Kranken- und Altenpfleger arbeiteten in der Industrie oder für Versicherungen, gründeten eigene Unternehmen oder gingen ins Ausland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001）
7. Weitere Aufgaben seien Bürokratieabbau, eine wettbewerbsfähige Unternehmensbesteuerung, echte Reformen der Kranken- und Pflegeversicherung im nächsten Jahr. ( Quelle: Merkur Online vom 31.12.2005）
8. Umgekehrt hätte von Frauen, trotz ihrer längeren Lebenserwartung, auch kein höherer Beitrag in der Kranken- oder Lebensversicherung mehr verlangt werden dürfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004）
9. Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von den abhängig Beschäftigten bezahlt, und das auch noch überproportional von denen, die am wenigsten verdienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2002）
10. Ansonsten aber sollten auch bisher geringfügige Arbeitsverhältnisse normal besteuert werden sowie Abgaben zur Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung fällig werden, forderte Vogt. ( Quelle: Welt 1998）