1. Krankengeld wird gezahlt, wenn bei Arbeitsunfähigkeit die in der Regel auf sechs Wochen begrenzte volle Lohnfortzahlung ausläuft. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2003）
2. Allerdings kommen für die Arbeitnehmer dann noch einmal etwa 0,4 Prozentpunkte für das Krankengeld hinzu, das sie künftig alleine finanzieren sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.05.2003）
3. Das Krankengeld für versicherungsberechtigte Mitglieder beträgt in der Klasse 611 80 % und in der Klasse 621 94,4 % des bei Beginn der Arbeitsunfähigkeit maßgebenden Höchstgrundlohns (§ 180 I RVO). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
4. Zeiten, in denen der Versicherte krank oder arbeitslos war, dafür jedoch kein Krankengeld oder Arbeitslosengeld bezogen hat, werden zwar weiterhin bei der Rente angerechnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Auch dieser: Arbeitnehmer unter 35 Jahren, die länger als sechs Wochen krank sind, sollen künftig ihr Krankengeld über eine private Krankenversicherung absichern. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.01.2003）
6. Die gesamte Zahnbehandlung, Zahnersatz sowie das Krankengeld seien ausschließlich von den Arbeitnehmern privat abzusichern. ( Quelle: Die Zeit (16/2004)）
7. An der Gesamtbelastung der Versicherten wird sich demnächst aber nichts ändern, denn sie müssen die Absenkung der Kassenbeiträge um 0,9 Prozentpunkte durch erhöhte Zuzahlungen für Zahnersatz und Krankengeld ausgleichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005）
8. Es sollte eine obligate Versicherung medizinischer Grundleistungen geben sowie Wahlfreiheit für nicht lebenswichtige Zusatzleistungen wie etwa Zahnersatz, Krankengeld, Leistungen bei Schwangerschaft und im Mutterschutz. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2003）
9. Das Krankengeld wird nur rechnerisch aus dem Leistungskatalog entfernt: Künftig müssen die Arbeitgeber dafür keinen Beitrag mehr entrichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2003）
10. Das Krankengeld liegt ab der 7. Woche fast ein Viertel unter dem Nettolohn. 18jährige müssen ab Januar Zahnersatz komplett selbst bezahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）