Nach Schmidts Vorschlag sollen gesetzlich Versicherte nun ab Juli 2005 über einen Beitragsaufschlag 0,9 Prozent ihres Einkommens für Zahnersatz und Krankengeld an die Krankenkassen abführen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2004)
Nun aber, wo Begriffe wie Sozialhilfe, Krankengeld und Zahnersatz die politischen Debatten bestimmen und die Bürger sich auf soziale Härten einstellen müssen, erscheinen Anregungen wie die von Hoeneß noch seltsamer.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2003)
Die Finanzierung von Zahnersatz und Krankengeld wird neu geregelt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2004)
Zum Leistungskatalog gehören Zahnbehandlung und Krankengeld.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2003)
Wer das Kanzler-Wort von der größeren Eigenverantwortung der Versicherten Ernst nimmt, sollte beim Krankengeld den ersten Schritt tun.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003)
Das heißt: Ein Jahr nach dem Monat der letzten Lohnabrechung vor der Krankschreibung wird das Krankengeld an die Lohnentwicklung angepaßt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Einstellen müssten sich die Bürger nach dem Kirchhof-Modell auch darauf, dass Lohnersatzleistungen, wie die Arbeitslosenhilfe, das Mutterschaftsgeld oder das Krankengeld, steuerpflichtig werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
Damit könnten die privaten Versicherungen nicht in das Geschäft mit Policen für das Krankengeld einsteigen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 20.03.2003)
Ab dem Juli müssen gesetzlich Versicherte mehr Beitrag für Zahnersatz und Krankengeld bezahlen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2004)
Das Krankengeld ist dafür aber eher wenig geeignet.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003)