Krankengeldes

  1. SPD und Grüne setzen auch auf eine stärkere Belastung der Versicherten, denen sie die Finanzierung des Krankengeldes übertragen wollen, allerdings innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2003)
  2. Das bedeutet ein Nein für die Pläne, die Finanzierung des Krankengeldes in Zukunft alleine den Versicherten aufzubürden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2003)
  3. Auch der DGB-Vorsitzende Michael Sommer forderte Schröder auf, die Privatisierung des Krankengeldes zu überdenken. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 15.03.2003)
  4. So soll es bei der von der SPD-Linken kritisierten Herausnahme des Krankengeldes aus der paritätischen Finanzierung und der Praxisgebühr für den direkten Gang zum Facharzt bleiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003)
  5. Das Bundesverfassungsgericht hatte diese Praxis für verfassungswidrig erklärt und verlangt, dass den Betroffenen 10 % des Krankengeldes nachgezahlt werden müssen. ( Quelle: BILD 2000)
  6. Schon die Privatisierung des Krankengeldes sei ökonomisch ein Fehler, weil dadurch der Wirtschaft Kaufkraft entzogen werde, kritisierte der SPD-Parlamentarier. ( Quelle: )
  7. Dieser sieht etwa die Ausgliederung des Krankengeldes und des Zahnersatzes aus dem Kassenkatalog vor, sowie höhere Zuzahlungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.08.2003)
  8. Hundt forderte die sofortige Herausnahme des Krankengeldes aus der paritätischen Finanzierung, was laut den Plänen erst 2007 erfolgen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2003)
  9. Die geplante Umfinanzierung des Krankengeldes belaste die Binnennachfrage und verstärke daher die wirtschaftlichen Probleme, sagte Schreiner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  10. Ähnlich benachteiligt seien Frauen und Mütter durch die Kürzung des Krankengeldes um zehn Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)