Krankenhäuser

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  1. Wir werden uns bei den alltäglichen Hilfsleistungen erheblich einschränken müssen, zum Beispiel bei der Wasserversorgung, bei den Hilfsleistungen für Krankenhäuser, beim Verteilen von Medikamenten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.10.2003)
  2. Die Krankenhäuser müssen in die Kieze passen, in denen sie arbeiten, und sie müssen gleichzeitig wirtschaftlich selbständiger werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Nach dem Rundfunkstaatsvertrag können Krankenhäuser von der Rundfunkgebühr befreit werden, allerdings laut Rundfunkgebührenordnung nur unter der Voraussetzung, daß sie ihren Patienten die TV-Geräte kostenlos überlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Ausfall von Privateinnahmen ist um so problematischer, als sich die Länder seit vier Jahren beharrlich weigern, die Kosten für Instandsetzungen und Substanzerhaltung der Krankenhäuser zu übernehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Bis Mitte Januar rechnen die Krankenhäuser deshalb noch mit täglich zwei Geburten mehr als gewöhnlich, andere sogar mit einem Fünftel mehr Geburten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dopatka kündigte an, dass bei der Reform der Krankenhäuser "Einzelfallentscheidungen" wichtig seien und "für Veränderungen eine ordentliche Defizitanalyse" nötig sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Genauso im Gesundheitswesen: zuviel für teure Krankenhäuser, zuwenig für Kliniken auf dem Land oder in den Slums. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Von Januar 2003 an werden gemäß den Plänen der Bundesregierung Krankenhäuser von den Kassen nicht mehr feste Tagessätze erstattet bekommen, sondern nach so genannten Diagnosebezogenen Fallpauschalen abrechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)
  9. Krankenhäuser werden bei hoch spezialisierten Leistungen für die ambulante Versorgung geöffnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2003)
  10. Für das kommende Jahr erwarten die Krankenhäuser einen Baby-Boom: Das Jahr des Affen gilt als Glücksbringer. ( Quelle: ZDF Heute vom 23.01.2004)
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