Der Marburger Bund, die Vertretung der angestellten und verbeamteten Krankenhausärzte, hat seine Tarifgemeinschaft mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi aufgekündigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005)
Die SPD will mit ihrem Gesetzentwurf, daß auch Krankenhausärzte Patienten ambulant behandeln dürfen, wenn nicht ausreichend niedergelassene Ärzte zur Verfügung stehen.
( Quelle: Welt 1996)
Unabhängige Beobachter und Krankenhausärzte schätzten die Zahl der Verletzten noch höher.
( Quelle: Westfalenpost vom 08.12.2005)
Der Marburger Bund, die Vertretung der angestellten Krankenhausärzte, hat seine Mitglieder ebenfalls zu Protestaktionen aufgerufen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.06.2005)
Krankenhausärzte und Augenzeugen berichteten, die meisten Menschen seien im Gedränge erstickt oder zu Tode gequetscht worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2005)
'Großbritannien ist eines der wenigen Länder, in denen zur Zeit kein Ärzteüberangebot, sondern eher ein Ärztemangel herrscht', schreibt der Marburger Bund, der Interessenverband der Krankenhausärzte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Darin sollten nicht nur Ärzte verschiedener Fachgruppen sitzen, sondern beispielsweise auch Psychologen, Pflegekräfte, Sozialarbeiter und Krankenhausärzte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)
Im Streit um die Arbeitszeitregelung für Krankenhausärzte hat sich die Länderkammer dafür ausgesprochen, die derzeitige Übergangsregelung um ein Jahr zu verlängern.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.11.2005)
Unterdessen hat die Ärztegewerkschaft Marburger Bund in der Auseinandersetzung um bessere Arbeitsbedingungen für die rund 146 000 Krankenhausärzte neue Protestaktionen für den 19. Oktober angekündigt, unter anderem in Düsseldorf, Dresden und Berlin.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005)
Hunderte Krankenhausärzte in Hessen und Baden-Württemberg sind dem Aufruf ihrer Gewerkschaft, dem Marburger Bund, gefolgt und in den Ausstand getreten.
( Quelle: Tagesschau vom 02.08.2005)