Krankenkassen setzen Langzeitarbeitslose unter Druck - Gesetzliche Krankenkassen versuchen nach einem Bericht des Magazins Focus Langzeitarbeitslose aus ihrer Versicherung zu drängen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2004)
So sollen den Krankenkassen Einzelverträge mit Ärzten oder Gesundheitseinrichtungen ohne Einbeziehung der Kassenärztlichen Vereinigungen erlaubt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2002)
Hinzu kommen weitere Einsparungen durch eine freiere Vertragsgestaltung der Krankenkassen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 30.07.2003)
Das belastet wiederum die Krankenkassen mit erheblicher Verwaltungsarbeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei den Verhandlungen mit den Krankenkassen über das Inkasso der Praxisgebühr haben die Verantwortlichen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) geschlafen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
Krankenkassen und Bundesregierung wiesen die Forderung nach mehr Geld umgehend zurück.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2003)
Damit würden die Ausgaben der Krankenkassen für die Klinikbehandlung "deutlich steigen".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Einige Krankenkassen drohen bereits mit Beitragssteigerungen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
Die Abrechnungen für 1994 belegten zudem, daß die Zahlungen der Krankenkassen alle abgerechneten zahnärztlichen Leistungen abdeckten: 'Die Annahme der KZVB, die Gelder würden nicht ausreichen, traf somit nicht zu.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Denn wenn alle Krankenkassen gezwungen sind, jeden Versicherten aufzunehmen, konstatiert die Verbraucherzentrale, würden sich Unterschiede bald aufheben.
( Quelle: TAZ 1996)