1. Von der Kürzung, die voll zu Lasten der Krankenkassen geht, profitiert Arbeitsminister Riester. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Erwähnt werden muss noch, dass die Versorgung von Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen wirtschaftlich nur noch möglich ist, wenn diese auch zusätzlich in den Apotheken etwas kaufen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005）
3. Kommunen, Länder, Krankenkassen, Gruppen und nicht zuletzt die Kirchen müßten notwendig zusammenarbeiten, auch um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegenzuwirken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Dazu ist es nötig, dass die Krankenkassen mehr Spielraum bei der Vertragsgestaltung mit Ärzten und Kliniken erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2002）
5. Als größte Frechheit empfand es Martin F., dass die Barmer die Adressen von 13 anderen Krankenkassen beigelegt hatte und dazu ein neues Anmeldeformular. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2003）
6. Dann werden die Gemeinden, Krankenkassen und Versicherungsträger um Mithilfe gebeten - oft vergeblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002）
7. Umgekehrt könnte ein bisher der 'TK' angehörendes Mitglied zur Barmer Ersatzkasse oder zur AOK wechseln - wie bisher auch schon, weil beide Krankenkassen auch Techniker versichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Krankenkassen bezweifeln dies und fordern die Kliniken zu effizienterer Arbeitsorganisation auf. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.09.2003）
9. Dennoch haben viele Krankenkassen Programme zur Sturzprophylaxe noch nicht in ihrem Katalog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001）
10. Baden-Württembergs Sozialminister Erwin Vetter (CDU) lehnt den von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) vorgeschlagenen gesamtdeutschen Risikostrukturausgleich zur Finanzierung der defizitären Krankenkassen in Ostdeutschland ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）