1. Sondern wir wollen, dass Patienten, Ärzte und Krankenkassen mehr Gestaltungsspielräume bekommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2002）
2. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) will von den westdeutschen Versicherten der Krankenkassen eine Sonderabgabe zur Unterstützung der Krankenhäuser erheben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Erst im erbitterten Streit um die Zukunft der Krankenkassen und der dahinter lauernden Frage, wie es überhaupt mit dem Sozialstaat Deutschland weiter gehen kann, wurde sie deutlich. ( Quelle: Tagesschau vom 11.10.2005）
4. Sowohl die jetzige rot-grüne als auch die vorherige schwarz-gelbe Bundesregierung hätten die gesetzlichen Krankenkassen geplündert, um Löcher in den öffentlichen Haushalten und anderen Bereichen zu stopfen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.12.2002）
5. Die 1999 von der "Solidarnosc"-Regierung durchgeführte Gesundheitsreform verschlechterte die Lage noch mehr: Zwischen Patienten und Ärzten stehen nun Krankenkassen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Für die großen Krankenkassen ist die Absicht von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), nun doch keinen Mindestbeitragssatz von 12,5 Prozent für so genannte Billigkassen einzuführen, ein herber Rückschlag. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Das zeigt sich an den Defiziten allerorten, angefangen von den Renten- und Krankenkassen bis hin zu den gigantischen Defiziten in Bund, Länder und Gemeinden. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.09.2005）
8. Richtig ist: Die Honorare unterliegen der Gebührenordnung, deren 2,3facher Satz, ungefähr dem entspricht, was die Krankenkassen. also auch die AOK. auf Krankenschein dem Zahnarzt bezahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Sollten das Land und die Krankenkassen keine Signale zur Verbesserung der Situation aussenden, wollen die Ärzte zu einem Ausstand während der gesamten nächsten Woche aufrufen. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005）
10. Demzufolge sollen die Krankenkassen die gesamte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von den Arbeitgebern übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）