1. Dr. Wolfgang Hübscher: Die gibt es, wird aber leider von den Krankenkassen nicht bezahlt. ( Quelle: Frankenpost vom 18.08.2005）
2. Zahnärzte und Krankenkassen hätten sich weitestgehend über die Befunde, beispielsweise die Größe von Zahnlücken, und die dafür vorgesehene Regelversorgung geeinigt, die dann wie bisher etwa zur Hälfte von den Kassen bezahlt werde. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.06.2004）
3. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) versprach eine Reform zur Reduzierung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002）
4. Zudem müssten Krankenkassen rezeptpflichtige Arzneien erstatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002）
5. Bisher gab es für die Brandenburger Krankenkassen keine rechtliche Handhabe, eine Krankenhausbehandlung in Berlin zu untersagen, meinte Köppl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Die Mehrheit der gesetzlichen Krankenkassen wird ihre Beitragssätze zum 1. Januar 2004 nicht senken. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.11.2003）
7. Nach Angaben einer Sprecherin aus dem Gesundheitsministerium wurden 1994 insgesamt rund eine halbe Million stationäre Kuren verordnet, die die Krankenkassen bezahlten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Am runden Tisch debattiert Schmidt mit den Vertretern von Ärzten, Pharmaindustrie, Krankenkassen und Sozialverbänden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002）
9. Vorstandsvorsitzende großer gesetzlicher Krankenkassen verdienen bis zu 221.000 Euro brutto im Jahr. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.02.2004）
10. Dafür einigten sich die Charité und die Krankenkassen jetzt erstmalig auf ein spezielles Behandlungsprogramm, das voraussichtlich im 4. Quartal 2003 starten soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003）