Der Mann steht vor der weißen Fläche, splitterfasernackt, zu seinen Füßen Blechkästen voller Farbe: Schwarz, Grau, Rot. Daneben Schwämme, Berge von farbigen Kreiden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Kreiden Sie den Amerikanern ein finsteres Komplott zur Erringung der Weltherrschaft an - oder aber auch die unwiderstehliche Ausstrahlung (oder einfach das Prestige) der amerikanischen Popkultur.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Aquarellfarbe, Feder und Tusche sowie farbige Kreiden zählten bei allen zu den beliebtesten Ausdrucksmitteln, nur selten griff man zur Radiernadel oder zum Holzschnittmesser.
( Quelle: TAZ 1991)