Kreiden

  1. Der Mann steht vor der weißen Fläche, splitterfasernackt, zu seinen Füßen Blechkästen voller Farbe: Schwarz, Grau, Rot. Daneben Schwämme, Berge von farbigen Kreiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Kreiden Sie den Amerikanern ein finsteres Komplott zur Erringung der Weltherrschaft an - oder aber auch die unwiderstehliche Ausstrahlung (oder einfach das Prestige) der amerikanischen Popkultur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Aquarellfarbe, Feder und Tusche sowie farbige Kreiden zählten bei allen zu den beliebtesten Ausdrucksmitteln, nur selten griff man zur Radiernadel oder zum Holzschnittmesser. ( Quelle: TAZ 1991)