Kreislaufwirtschaftsgesetzes

  1. Der Düsseldorfer Umweltdezernent Henning Friege wandte sich gegen den von Töpfer für den Gesetzentwurf eingeführten Begriff eines "Kreislaufwirtschaftsgesetzes". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Breier betont ausdrücklich, daß die IT-Verordnung nicht zum 'untergesetzlichen Regelwerk' des Kreislaufwirtschaftsgesetzes gehöre, das am 7. Oktober in Kraft getreten ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Privatisierung sei die einzige Möglichkeit, den Anforderungen des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu genügen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Das wiederspreche dem Ziel der Wiederverwertung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Es hat dafür gute Gründe gegeben, und der Ansatz des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes ist im Prinzip richtig: Der Weg der Stoffe, die in den Verkehr kommen, soll schon bei ihrer Entstehung bedacht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Denn der Kerngedanke des Kreislaufwirtschaftsgesetzes lautet: Je recyclinggerechter ein Produkt, desto billiger ist dessen Entsorgung und entsprechend geringer ist der Aufpreis, den der Kunde beim Kauf dieses Produktes zahlen muß. ( Quelle: Welt 1995)