1. Derzeit haben Staatsanwälte und Gerichte Anspruch auf uneingeschränkte Auskunft, nicht aber Kreiswehrersatzämter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die für die Einberufung zuständigen Kreiswehrersatzämter wurden am 17. Dezember über die Neuregelung informiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Nach Informationen der WELT handelt es sich bei den 105 Schließungsobjekten um 30 Standortverwaltungen und 30 Kreiswehrersatzämter. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.11.2004）
4. Jedoch ist dies mit höheren Kosten verbunden, weil die Wehrüberwachung durch die Kreiswehrersatzämter in den Grundbestandteilen aufrechterhalten werden müsste. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.12.2003）
5. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte, verzeichneten die Kreiswehrersatzämter 170.657 Anträge auf Befreiung vom Dienst mit der Waffe aus Gewissengründen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
6. Auch rund ein Drittel der 60 Kreiswehrersatzämter soll geschlossen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.11.2004）
7. Eine derart weitgehende Information der Kreiswehrersatzämter sei durch die gegenwärtige Gesetzeslage "nicht gedeckt", erklärte gestern die Sprecherin des Bundesbeauftragten für Datenschutz. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Weil junge Männer theoretisch über Jahre einberufen werden können, entsteht zudem das, was die Zentralstelle "Bugwelle" nennt: Im Jahr 2010 verfügen die Kreiswehrersatzämter laut Studie über 420 000 Wehrpflichtige, die einberufen werden könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005）
9. Das müsse schon bei der Einplanung über die Kreiswehrersatzämter beginnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004）