Während Schartau Optimismus verbreitete, rückte der SPD-Landesvorstand gleichzeitig demonstrativ von dem wegen einer Spendenaffäre unter Anklage stehenden Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl (SPD) ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
Mit dem Geld soll der Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl seinen Wahlkampf finanziert haben.
( Quelle: Netzeitung vom 12.07.2002)
Auch Kontakte zu Parteigenossen in den Düsseldorfer Ministerien stielte Kremendahl zuverlässig ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2002)
Wenige Wochen nach dem Freispruch für Oberbürgermeister Hans Kremendahl (SPD) sind erneut gegen ein führendes Wuppertaler Ratsmitglied ein Strafermittlungen wegen Korruption eingeleitet worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2003)
So soll ein Bauunternehmer SPD-Oberbürgermeister Hans Kremendahl 1999 im Wahlkampf mit umgerechnet 500.000 Mark unterstützt haben und dafür bei Aufträgen bevorzugt worden sein.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2002)
Ihn belastende Zeugenaussagen in der Anklageschrift seien nachweisbar falsch, versicherte Kremendahl.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.07.2002)
Und da wolle man nicht den Anschluß verlieren, erläuterte Senats-Wirtschaftsstaatssekretär Hans Kremendahl.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er werde Urlaub nehmen, sagte Kremendahl.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.07.2002)
Hans Kremendahl sei bis zur endgültigen Klärung des gegen ihn erhobenen Vorwurfs vom Dienst suspendiert worden, teilte die Aufsichtsbehörde weiter mit.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.07.2002)
BERLIN/WUPPERTAL, 9. Juli. Führende SPD-Politiker in Nordrhein-Westfalen drängen den unter Korruptionsverdacht stehenden Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl (SPD) zum Rücktritt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002)