Ergo: Wenn Kremendahl aus dem Amt und auf die Anklagebank müsse, dann sei er Opfer und nicht Täter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
Die im Wahlkampf hoch willkommene Spende führte zu einem Strafverfahren gegen den Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl und weitere Verantwortliche der Wuppertaler SPD.
( Quelle: Neues Deutschland vom 28.01.2004)
Der Wuppertaler Bauunternehmer Uwe Clees hatte Kremendahl 1999 für den Wahlkampf 500.000 Mark gespendet.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
Kremendahl muss sich vorsehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003)
Kremendahl hatte zum Prozessauftakt betont, er habe sich bewusst nicht um die Einwerbung von Spenden im Kommunalwahlkampf 1999 gekümmert, um nicht in Abhängigkeit von Gebern zu kommen.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.10.2002)
Specht scheint für Kremendahl als Förderer wirklich unersetzlich zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
Landgericht Wuppertal eine Anklage gegen Kremendahl zulasse.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2002)
Staatsanwälte ermitteln gegen Clees wegen Bestechung des Wuppertaler Oberbürgermeisters Hans Kremendahl (SPD).
( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2002)
Wegen Vorteilsnahme im Amt verlangt die Staatsanwaltschaft für den suspendierten Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl eineinhalb Jahre Haft auf Bewährung.
( Quelle: Netzeitung vom 04.12.2002)
Kremendahl sagt, von Geld sei während seiner Anwesenheit nie die Rede gewesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002)