1. Der ehemalige NTW-Star Wiktor Schenderewitsch sieht das Ende von Swoboda Slowa als Endpunkt einer Entwicklung, die nach dem Einzug Wladimir Putins in den Kreml begann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）
2. Die beste Hilfe für Tschetschenien wäre nach dieser Argumentation die Integration Russlands auf allen Ebenen statt des sinnlosen Versuches, den Kreml zu erziehen, indem man das Volk bestraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Die urprüngliche Fehleinschätzung der Entwicklung an Bord des verunglückten Atom-U-Bootes oder aber die bewußte Irreführung der Öffentlichkeit stellt die Verantwortlichen und den Kreml unter starken Druck. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. In Städten wie Moskau und St. Petersburg, die zu den jeweiligen Herren des Kreml traditionell ein kritisches Verhältnis haben, dürfte der Anteil der Stimmen für den 51-jährigen Putin dagegen nach den Hochrechnungen unter 50 Prozent liegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2004）
5. Die Abgeordneten des Parlaments, das der deutsche Wirtschaftsverband als "handlungsfähig" rühmt, heben auf Anweisung aus dem Kreml mechanisch ihre Hand. ( Quelle: Die Zeit (13/2004)）
6. Dass er den Präsidenten aus der Schusslinie der Kritik nimmt, ist aus Sicht des Kreml bitter nötig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005）
7. Lebed wird, auch wenn er keine offizielle Funktion im Apparat des Kreml hat, zumindest als Botschafter ernst genommen - und natürlich auch als "starker Mann" im Umfeld des Präsidenten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Russland braucht andere Schaltzentralen als den Kreml allein. ( Quelle: Die Zeit (46/2003)）
9. Putins Staatsbesuch am 25. September in Berlin hätte für den Kreml nicht günstiger kommen können. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Mit der Ablösung des langjährigen Gasprom-Chefs Rem Wjachirew hat der Kreml seine Kontrolle über den weltgrößten Gaskonzern verstärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001）