Die Ausnahmen für tarifliche Lösungen seien bisher zu eng gefasst, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Nicolette Kressl.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004)
Wie die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Nicolette Kressl gestern sagte, will die Koalition den Gesetzentwurf in den kommenden zwei Wochen vorstellen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.02.2004)
Der Teil des Gesetzes, der die Kommunen zum Ausbau der Kleinkinderbetreuung verpflichtet, könnte dann wie geplant zum 1. Januar 2005 in Kraft treten, sagte Kressl.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2004)
Die SPD-Finanzpolitiker seien sich zudem darüber einig, die verschiedenen familienbezogenen Steuerfreibeträge für Erziehung, Betreuung und Ausbildung zu einem einheitlichen Freibetrag zusammenzufassen, sagte Kressl.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2001)
Die Hamburg-Wahl am 29. Februar habe bei der Terminplanung aber keine Rolle gespielt, sagte Kressl.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
Die Eckpunkte von Fraktionschef Franz Müntefering seien bei zehn bis 15 Gegenstimmen angenommen worden, sagte Fraktionsvize Nicolette Kressl am Dienstagabend nach einer Fraktionssitzung in Berlin.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003)
Interview mit Nicolette Kressl.
( Quelle: Tagesschau Online vom 04.12.2004)