1. Dass Kriege mehr oder weniger offen als heilige Kriege geführt werden müssen, hat mit der Beziehung von Krieg und Tötungstabu zu tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003）
2. Dass Kriege mehr oder weniger offen als heilige Kriege geführt werden müssen, hat mit der Beziehung von Krieg und Tötungstabu zu tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003）
3. Wir wollen Ihre Kriege nicht, Herr Präsident, heißt es auf einem Transparent. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2002）
4. Belastend, diese Krisen, Kriege, Eurofallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002）
5. Nun sind beide wieder dort angekommen, wo sie nach dem Kriege begonnen haben. ( Quelle: Welt 1997）
6. Nichts spiegelt die Perversität dieses überflüssigsten aller Kriege deutlicher wider als die laufenden Planungen für den Wiederaufbau von Anlagen im Irak, die noch gar nicht zerstört sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2003）
7. Immer wieder, wenn es irgendwo in der Welt Kriege und Krisen gab, vor denen die Menschen flüchteten, tauchten in Deutschland humane Geister auf, die sagten, man müsse die Menschen aufnehmen, bis es wieder Ruhe gebe. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Kriege zwischen Staaten und Nationen wurden daher - etwa gegen den Irak oder Serbien - auf Polizeieinsätze von Armeen reduziert, die einmal aufgestellt worden waren, gegen Weltmächte wie die UdSSR oder China zu kämpfen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Deshalb kämpft er weiter, obwohl er doch schon alles verloren hat, vier Kriege, Großserbien, die Macht, die Freiheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002）
10. Aus dem alpgeträumten Großen Krieg der achtziger Jahre sind unzählige grausame kleine Kriege in aller Welt geworden. ( Quelle: TAZ 1991）