1. Aber um solche "Kleinigkeiten" sind schon oft blutige Kriege geführt worden, nicht nur auf dem Balkan. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die meisten Kriege entstehen nicht durch Haß und Neid, aus Gewinnsucht oder Sadismus, sondern durch massenhafte selbstlose Loyalität gegenüber einem Stamm, einer Nation, einer Dynastie, einer Kirche, einem Führer oder einer politischen Ideologie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Ernste politische Gedichte wie "Nach dem letzten der hiesigen Kriege" von Durs Grünbein stehen neben witzigen Gedichten von Robert Gernhardt bis hin zu lautmalerisch verspielten Texten (Franz Mons "bitte baden gehn"). ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
4. Die großen alten Seuchen kehren im Zeichen blutiger Kriege, mangelnder Hygiene und gewandelter Erreger zurück. ( Quelle: Welt 1997）
5. Als ich auf dem Heimweg war, dachte ich über Herrn B. nach und über den Wandel der Zeiten. 2050 DM muß man verdienen, um so zu leben wie vor dem Kriege mit 520 RM! ( Quelle: Die Zeit (10/1951)）
6. Dies ist der große Unterschied zum westdeutschen Wirtschaftswunder nach dem Kriege: Das "Wunder" war bescheidener und langsamer als die Entwicklung in den neuen Ländern, aber eben mit wesentlich geringeren Spannungen belastet. ( Quelle: Welt 1995）
7. Hieran wird Haftmann nach dem Kriege weiterarbeiten und der abstrakten Kunst eine übergeschichtliche Stellung verschaffen. ( Quelle: Die Zeit (44/2001)）
8. Indien und Pakistan haben seit 1947 drei Kriege gegeneinander geführt, zwei davon um das geteilte Kaschmir. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.12.2001）
9. Und vielleicht ist sie ja im Kriege. ( Quelle: Die Zeit (49/2003)）
10. Vietnam war das Thema dieses Films, ein Krieg, der ganz anders war als alle bisherigen amerikanischen Kriege. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001）