Krieger

  1. Krieger baut - und Zehntausende von Autofahrern auf der A 1 können sich Tag für Tag davon überzeugen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
  2. Die Umwandlung der Gesellschaft in die Möbel Krieger GmbH & Co. KG ist am 16. Januar 1997 im Handelsregister des Amtsgerichts Potsdam eingetragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Statt - wie bis dahin üblich - wegzuziehen, wählten sie den Weg der Arbeitsteilung: Während einige Leute mit dem Anbau von Nahrung beschäftigt waren, konnten andere ihrer Arbeit als Priester, Herrscher, Schreiber, Krieger und Händler nachgehen. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Die Opferschale der Figur am Strand von Cancun ist leer, doch mit versteinertem Blick schaut der grausame Krieger noch immer erwartungsvoll nach Westen, als sei man ihm den blutigen Tribut zu Unrecht schuldig geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Mit dem Namen, der zu Missdeutungen einlädt, haben sich die beiden längst arrangiert: "Wir sehen die Musiker als Krieger, die ausziehen, um Neues zu entdecken und zu erringen", sagt Winkler. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Auch in der grenznahen Stadt Sulaimaniya herrscht Aufbruchstimmung: "Die Menschen werden nach Iran fliehen, weil sie ein Blutbad befürchten, wenn Barsanis Krieger da sind", sagt ein PUK-Sprecher in Ankara. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Stünde statt Hannes Kürmann nun Europa auf der Versuchsbühne, dann wären es nicht mehr die Krieger, die den 'Ernstfall' inszenierten, sondern "verantwortungsvolle Spielleiter", die das politische Stück "Zivilgesellschaft" probeweise aushandelten. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Dass Brasilien unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit steht, glauben Krieger und Stönner nicht. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.05.2002)
  9. Das ist neu: Der "Warrior", wie Holyfield sich nennt, der Krieger Gottes, schießt Pfeile ab auf die Psyche des Gegners. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Schon weit vor den Fichtenstämmen zeigen sich am Wegesrand zwei fränkische Krieger und das Antlitz von Sultan Saladin. ( Quelle: Frankenpost vom 06.11.2005)