Krieges

  1. Nur wenige Monate nach dem Ende des Krieges scheinen die Zeichen in Irak derzeit auf Aufschwung zu stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2003)
  2. Die Familie ihrer Mutter stammt aus Hiroshima und überlebte den Bombenabwurf nur, weil sie zum Ende des Krieges aufs Land geflüchtet war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)
  3. Mit Köhlers Amtsleistung ist die amerikanische Regierung denn auch zufrieden, zumal er während des Irak Krieges politisch heikle Kreditentscheidungen, beispielsweise für die Türkei, im IWF-Direktorium durchsetzen konnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2004)
  4. Die Regierung hat das Land nach dem Ende des Krieges auf marktwirtschaftlichen Kurs gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2001)
  5. Gleichviel, ob Stolpe im Auftrag oder auf eigene Faust mit der Stasi und der SED verhandelte, die Position der CDU zu Menschen wie Stolpe in der (ehemaligen) DDR ließ während des Kalten Krieges jedenfalls nicht den Rest eines Zweifels offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Friedliebende Menschen mögen es als zynisch empfinden, angesichts eines Krieges über ökonomische Fragen zu diskutieren, doch es ist im Interesse aller, dass der Krieg nicht auch noch zu ökonomischen Fehlleistungen führt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)
  7. Als er sich ihrer bewußt wurde, befreite er sich für vier Monate von seinen Pflichten in der Kanzlei, setzte sich hin und schrieb seinen ersten Roman: 'Wartime Lies' (zu deutsch: 'Lügen in Zeiten des Krieges', im vorigen Jahr bei Suhrkamp erschienen). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Vor allem - so glaube ich - war es das Erlebnis der NS-Gewaltherrschaft und der Schrecken des Krieges, an dessen Ende es ihn mehrfach verwundet nach Niederbayern verschlug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
  9. Die Wunden des Krieges aus Sarajewo im Stuttgarter Hauptbahnhof. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. 'Erinnerung nach vorn' ist ein ökumenischer Gottesdienst ganz besonderer Art überschrieben, mit dem am 8. Mai der Schrecken und Greuel des Krieges gedacht, der Blick aber zugleich auf Gegenwart und Zukunft gerichtet werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)