Kriegsbücher

  1. Es gibt nur wenige Kriegsbücher, deren Autoren die Banalität des Grauens literarisch verarbeitet haben, ohne den Kampf zu romantisieren, die Brutalität zu instrumentalisieren oder sich hinter journalistischer Objektivität zu verstecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)