Im ZDF-Sportstudio beteuerte die sechsfache Schwimm-Olympiasiegerin Kristin Otto, laut stern-Unterlagen am 7. August 1989 nach einer internen DDR- Kontrolle als gedopt bezeichnet, ihre Unschuld.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Die DSV-Trainer Bernd Henneberg (arbeitete u.a. mit Kristin Otto) und Uwe Neumann (betreute auch Dagmar Hase) sollen für die Stasi gearbeitet haben.
( Quelle: BILD 1997)
Es müssen Leute gewesen sein, die Kristin Otto Böses wollten und offenbar ebenfalls nicht wissen, was Fair play ist.
( Quelle: Welt 1997)
Für "Made in GDR" im geteilten Land stehen in der Ausstellung Meißener Porzellan und ein Mikroskop von Carl Zeiss Jena - aber auch die Goldmedaillen der DDR-Schwimmerin Kristin Otto samt blauem Badeanzug.
( Quelle: Welt 1999)
Im 400-Meter-Finale kraulte sie zu Bronze, belegte zudem den zweiten Platz mit der 4 x 200-Meter-Staffel und lieferte somit das beste Resultat einer Deutschen seit Kristin Otto, die 1988 bei den Olympischen Spielen sechs Mal Gold gewann.
( Quelle: Die Welt 2001)
Für Kristin Otto, mit sechsmal Gold 1988 in Seoul erfolgreichste Athletin, ist Franziska van Almsick "Top-Favoritin".
( Quelle: )