Den Behörden war das Blatt nach einem Hinweis der jungen CDU-Politikerin Kristina Köhler aufgefallen, die das Innenministerium schon Ende 2004 auf antijüdische Ausfälle in den Artikeln aufmerksam machte.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.03.2005)
Kristina Köhler: Gegen diese einstweilige Verfügung gehe ich gerade rechtlich vor.
( Quelle: Tagesschau vom 17.06.2005)