1. Nicht dass es an Kritikern fehlte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002）
2. Er warf Kritikern vor, den Terroristen zu helfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2001）
3. Etwas wie ein Geheimbund aus Journalisten, Kritikern, Autoren - man schreibt oder schweigt in den wenigen, auflagenschwachen Literaturzeitschriften ausschließlich für- und gegeneinander. ( Quelle: Welt 1999）
4. Er hat, alles in allem, so Enormes bewirkt, dass er es mit seinem Leben zu verteidigen gedenkt: "Wenn ihr mich loswerden wollt", soll er seinen Kritikern kürzlich zugerufen haben, "müsst ihr mich schon erschießen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005）
5. Das ist so, als würde man Kritikern der Lkw-Flut vorhalten, wie beschwerlich doch der Transport mit Pferdewagen und Sackkarren ist. ( Quelle: Die Zeit (06/1998)）
6. Am 13. Mai 1914 war das. Aber man kann es auch metaphorisch nehmen, auf seine Art, Literatur als Erzählung aufzufassen - mag das Kritikern als unzeitgemäß gelten, nicht zuletzt, weil Leser das lieben. ( Quelle: Welt 1998）
7. Dieser stünde zwar mehr zur Rathaus-Passage hin, doch die Glasspitze wäre so hoch wie das Breitling-Gebäude, und das ist vielen Kritikern zu hoch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Worte, die einen Spieler stolz machen, der bei seinen Kritikern zwar als zuverlässig galt, aber wegen vermeintlicher Schwächen bei der Ballbehandlung und spielerischer Defizite auch umstritten war. ( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005）
9. "Ich habe den vielen Kritikern bewiesen, daß ich als 16jähriger bei den Profis boxen kann", meinte das Leichtgewicht aus Berlin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Das macht es Kritikern leicht, eine fehlende Breitenwirkung zu monieren. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）